Als Eltern jonglieren wir täglich Familie, Alltag, vielleicht Job und dazu noch den Haushalt. Bei so vielen Aufgaben, Anforderungen und Herausforderungen kann es passieren, dass du dich maßlos überfordert fühlst oder sogar kurz vor einem Burn-Out stehst. Wenn du spürst, dass dir Kraft und Energie fehlen oder zunehmend schwinden, kann eine Mutter-Kind-Kur die richtige Auszeit für dich und dein Kind sein. In diesem Beitrag zeigen wir dir Schritt für Schritt, wie du eine Mutter-Kind-Kur – oder auch Vater-Kind-Kur – beantragen kannst, inklusive spezifischer Hinweise für verschiedene Krankenkassen wie die AOK, Barmer, mkk – Märkische Krankenkasse, TK (Techniker Krankenkasse), SBK (Siemens Betriebskrankenkasse), DAK‑Gesundheit sowie für Beamte.

Was ist eine Mutter-Kind-Kur?

Eine Mutter-Kind-Kur – oder auch Vater-Kind-Kur – ist eine stationäre medizinische Vorsorge- bzw. Rehabilitationsmaßnahme, bei der du als Elternteil mit deinem Kind an einem speziellen Klinikaufenthalt teilnehmen kannst.

Ziele sind z. B.:

  • Deine Gesundheit stärken – körperlich und psychisch.
  • Deine Rolle als Mutter oder Vater in Familie, Alltag, evtl. Beruf entlasten.
  • Neue Kraft und Strategien für den Alltag gewinnen.

Dein Kind kann ebenfalls mitmachen, wenn es nötig oder sinnvoll ist, z. B. wenn auch das Kind durch Vorerkrankungen belastet ist.

Wie lange dauert eine Mutter-Kind-Kur?

Die Kur dauert im Regelfall etwa drei Wochen (21 Tage). Unter bestimmten Umständen kann sie jedoch auch verlängert werden.

Wann eine Mutter-Kind-Kur sinnvoll für dich sein kann

Wenn dein Alltag oft so aussieht: Stress, Erschöpfung, kaum Zeit für dich, Sorgen um dein Kind oder dein Zusammenspiel von Familie und Job – dann kannst du dich nach einiger Zeit überfordert und kraftlos fühlen. Damit deine Seele nicht noch stärker leidet, ist es wichtig, auf die Warnsignale deines Körpers zu achten und rechtzeitig zu handeln.

Typische Anzeichen und Krankheitsbilder, bei denen eine Kur hilfreich sein kann, sind:

  • Du bist dauerhaft müde, ausgebrannt, mental überfordert.
  • Körperliche Beschwerden: Schlafstörungen, Rückenschmerzen, Verspannungen.
  • Psychische Belastung: Angstgefühle, Reizbarkeit, das Gefühl „ich schaffe es nicht mehr“.
  • Dein Kind ist gesundheitlich belastet oder du spürst, dass die Betreuung sehr anspruchsvoll ist.
  • Der Alltag mit Kindererziehung und evtl. Beruf bringt dich an Grenzen.
  • Du leidest unter Adipositas.
  • Du hast eine rheumatische Erkrankung.
  • Du hast eine Herz-, Kreislauf- oder Stoffwechselerkrankung.

Auch bestimmte besonders herausfordernde Rollen und Umstände, wie etwa alleinerziehend zu sein, oder wenn du dich um einen pflegebedürftigen Angehörigen kümmerst oder um ein geliebtes Familienmitglied trauerst, spielen eine wichtige Rolle bei der Entscheidung für eine Mutter-Kind-Kur.

Eine Kur kann dir dabei helfen, wieder ins Reine mit dir selbst zu kommen, neue Lösungsansätze für Probleme liefern und dir einfach einmal Zeit zum Abschalten geben.

Voraussetzungen & Grundsätzliches zum Antrag

Damit deine Mutter-Kind-Kur genehmigt wird, solltest du diese Voraussetzungen erfüllen:

  • Es liegt eine medizinische Indikation vor: Deine Ärztin oder dein Arzt attestiert, dass eine Vorsorge- oder Rehamaßnahme nötig ist.
  • Du bist in Erziehungsverantwortung und dein Kind begleitet dich oder nimmt selbst an verschiedenen Behandlungen teil.
  • Die Kur richtet sich primär auf dich als Elternteil; wenn das Kind im Vordergrund steht (z. B. Kinderrehabilitation), gelten andere Verfahren.
  • In der Regel sollte seit der letzten Kurmaßnahme (Mutter-/Vater-Kind) ein gewisser Zeitraum vergangen sein. Bei manchen Kassen sind das z. B. 4 Jahre.
  • Du füllst alle nötigen Formulare aus und reichst sie zusammen mit dem Attest bei deiner Krankenkasse ein.

Was kostet eine Mutter-Kind-Kur?

Deine gesetzliche Krankenkasse übernimmt die Maßnahme. Du zahlst im Regelfall einen Eigenanteil von 10 Euro pro Tag. Kinder sind meist zuzahlungsfrei. Unter bestimmten Umständen sind auch Eltern von dem Eigenanteil befreit. Welche das sind, erfährst du von deiner Krankenkasse.

Schritt-für-Schritt: So beantragst du die Mutter-Kind-Kur

Schritt 1: Ärztin bzw. Arzt konsultieren

Sprich mit deiner Haus- oder Kinderärztin bzw. deinem Haus- oder Kinderarzt über deine Situation: Belastung, Gesundheits- oder Erschöpfungszeichen, dein Kind – alles, was wichtig ist. Die Ärztin oder der Arzt prüft dann, ob dir eine Mutter-Kind-Kur helfen kann.

Schritt 2: Formulare besorgen und ausfüllen

Hol dir bei deiner Krankenkasse oder im Internet die Antragsunterlagen. Fülle sie sorgfältig aus – inklusive ärztlicher Verordnung bzw. Attest sowie einer Beschreibung deiner Situation und den Themen, die dich belasten.

Schritt 3: Antrag bei der Krankenkasse einreichen

Reiche den Antrag mit allen Unterlagen bei deiner Krankenkasse ein. Je nach Kasse kann ein Online-Portal genutzt werden, oder du versendest die Dokumente ganz klassisch per Post. Die Krankenkasse prüft schließlich, ob die Kur bewilligt werden kann.

Schritt 4: Bewilligung abwarten

Nach eingehender Prüfung erhältst du von der Krankenkasse Bescheid. Wird dein Antrag bewilligt, erhältst du in der Regel eine Auswahl zugelassener Kliniken, aus der du eine auswählen kannst. Innerhalb von 6 Monaten musst du die Kur dann gemeinsam mit deinem Kind antreten.

Schritt 5: Die Mutter-Kind-Kur beginnt

Wenn alles genehmigt und abgesegnet ist, vereinbarst du den Kurtermin mit der ausgewählten Klinik. Packliste, Reisedetails und weitere Infos erhältst du ca. vier bis sechs Wochen vor Kurstart. Dann kann die dreiwöchige Auszeit mit deinen Kindern beginnen.

Mutter-Kind-Kur: So kann sie ablaufen

Anreise & Aufnahme in der Kurklinik

Am Anreisetag wirst du gemeinsam mit deinem Kind in der Kurklinik empfangen. Du meldest dich an der Rezeption an und erhältst dein Zimmer. Anschließend findet meist ein Begrüßungsgespräch oder eine kleine Einführung statt, bei der du den Ablauf der Kur erklärt bekommst. Du lernst das Klinikteam kennen: Ärzt:innen, Therapeut:innen, Pflegekräfte und ggf. Erzieher.

Am ersten oder zweiten Tag findet eine ärztliche Eingangsuntersuchung statt, bei der dein Gesundheitszustand besprochen wird. Daraus wird dein individueller Therapieplan erstellt.

Wichtig: Bring alle medizinisch notwendigen Unterlagen zum Kurort mit (Krankenkassenkarte, Medikamentenliste, ärztliche Berichte, Impfpass deines Kindes).

Dein Therapieplan – individuell für dich

Die Mutter-Kind-Kur ist in erster Linie keine Erholungsreise, sondern eine medizinisch begleitete Maßnahme. Trotzdem soll sie dir natürlich guttun und dir dabei helfen, langfristig mit den kleinen und großen Herausforderungen im Familienalltag besser umgehen zu lernen.

Je nach deinem persönlichen Bedarf bekommst du einen auf dich zugeschnittenen Therapieplan mit:

  • Entspannungsangeboten (z. B. Yoga, progressive Muskelentspannung, Atemtraining)
  • Bewegungstherapie (z. B. Rückengymnastik, Wassergymnastik, Nordic Walking)
  • Gesundheitsberatung (z. B. Ernährung, Stressbewältigung, Zeitmanagement)
  • Psychologische Gespräche oder Gruppentherapie
  • Kreativangebote (z. B. Malen, Musik, Basteln)

Wenn dein Kind mitbehandelt wird – z. B. wegen Asthma, Hautproblemen oder psychischer Belastung – erhält es einen eigenen Therapieplan.

Kinderbetreuung & Alltag in der Kur

Während deiner Anwendungen wird dein Kind in der Kinderbetreuung der Kurklinik versorgt. Je nach Alter deines Kindes kommt es in eine Spielgruppe, Schulbetreuung oder erhält anderweitige Freizeitangebote. Die Betreuung ist meist vormittags und teils nachmittags. Gemeinsame Mahlzeiten, Spaziergänge oder Freizeitzeiten mit deinem Kind sind dabei fest eingeplant.

Mutter-Kind-Kur: So könnte euer Tagesablauf aussehen

UhrzeitAktivität
7:30Frühstück
8:30–12:00Anwendungen & Kinderbetreuung
12:00Mittagessen
13:00–15:00Ruhe- oder Freizeit
15:00–17:00Gruppentermine, Sport, Spaziergänge
18:00Abendessen
DanachFreizeit, Entspannung oder Austausch mit anderen Eltern

Austausch & Gemeinschaft in der Kur

Viele Mütter (und Väter) erleben den Austausch mit anderen Eltern als besonders hilfreich. In Gesprächsgruppen merkst du: Du bist nicht allein mit deinen Sorgen, deiner Erschöpfung oder deinem schlechten Gewissen. Diese Gemeinschaft stärkt und inspiriert. Und manchmal entstehen daraus sogar echte Freundschaften fürs Leben.

Freizeit & Erholung

Neben den Anwendungen bleibt auch noch genug erholsame Zeit für dich und dein Kind, ganz ohne den trubeligen Alltagsstress:

  • Spaziergänge am Meer, im Wald oder in den Bergen (je nach Standort)
  • Basteln, Spielen, Ausflüge
  • Entspannung in der Natur oder beim Lesen

Ziel ist, dass du zur Ruhe kommst, dich erholst und lernst, wie du nach der Kur besser auf dich achtest.

Ärztliche Betreuung während der Kur

Während des gesamten Aufenthalts wirst du ärztlich begleitet:

  • Du führst ärztliche Zwischen- und Abschlussgespräche
  • Dein Therapieplan wird angepasst, falls nötig
  • Beratung zu Prävention und Nachsorge

Auch dein Kind wird ärztlich betreut, wenn es gesundheitlich mitbehandelt wird.

Abschlussgespräch & Nachsorge

Am Ende der drei Wochen findet ein Abschlussgespräch mit deinem Arzt oder deiner Therapeutin statt. Dabei wird besprochen:

  • was sich verbessert hat,
  • welche Empfehlungen du für zu Hause mitnehmen kannst,
  • ob Nachsorge-Angebote sinnvoll sind (z. B. Physiotherapie, Entspannungskurse, ambulante Beratung).

Du erhältst außerdem einen Abschlussbericht, der ggf. an deinen Arzt bzw. deine Ärztin oder Krankenkasse weitergegeben wird.

Rückkehr in den Alltag zu Hause

Nach der Kur bist du hoffentlich erholt – aber der Alltag wartet schon. Damit du nicht sofort in alte Muster fällst:

  • Plane kleine Pausen im Alltag ein.
  • Nutze erlernte Entspannungstechniken weiter.
  • Lass dir von Familie, Freunden und/oder Beratungsstellen helfen.

Viele Eltern berichten, dass sie nach der Kur ruhiger, klarer und selbstbewusster im Umgang mit Stress und Familienalltag sind.

Antrag abgelehnt: Was jetzt?

Du hast das Recht auf Widerspruch, am besten mit Unterstützung der Beratungsstelle – z. B. Deutsches Rotes Kreuz – oder deiner Krankenkasse. Wichtig: Eine genaue Begründung, warum dein Kind und du die Kur benötigen sowie vollständig ausgefüllte Unterlagen erhöhen die Chancen.

Spezifische Hinweise je Krankenkasse

Hier ein Überblick, wie unterschiedliche Krankenkassen Mutter-Kind-Kuren regeln. Beachte allerdings: Es können sich Details ändern, frage daher stets selbst bei deiner Kasse nach.

AOK

Bei der AOK ist die Mutter-Kind-Kur über die gesetzliche Krankenkasse möglich – einfach die medizinische Notwendigkeit bestätigen lassen und Antrag stellen.

Es gilt: Detailinfos solltest du individuell bei deiner regionalen AOK einholen.

Barmer

Mit der Barmer kannst du eine Mutter- oder Vater-Kind-Kur beantragen: Die Kostenübernahme ist geregelt, du zahlst nur die gesetzliche Zuzahlung.

TK (Techniker Krankenkasse)

Bei der Techniker Krankenkasse findest du eine eigene Seite zur Mutter- oder Vater-Kind-Kur. Dort erhältst du alle Informationen zu den benötigten Formularen, der Dauer der Kur usw.

SBK (Siemens BKK)

Die Siemens Betriebskrankenkasse gehört ebenfalls zu den gesetzlichen Kassen – grundsätzlich gilt das gleiche Vorgehen: Attest → Antrag → Entscheidung. Kontaktiere deine SBK und frage nach, ob neben dem üblichen Antrag auf Mutter-Kind-Kur noch weitere Formulare benötigt werden.

DAK-Gesundheit

Bei der DAK-Gesundheit gelten Voraussetzungen wie Mehrfachbelastung (Beruf + Familie + ggf. Pflege), alleinerziehend oder Trennungssituation. Kinder bis 12 Jahre sind begleitfähig.

Mutter-Kind-Kur beantragen: Darauf müssen Beamte achten

Wenn du als Beamter oder Beamtin eine Kurmaßnahme für dich und dein Kind beantragen möchtest, gilt folgendes: Deine stationäre „Mutter-Kind“-Kur ist beihilfefähig, wenn ein amts- oder vertrauensärztliches Gutachten die medizinische Notwendigkeit bestätigt, keine gleichwertige ambulante Behandlung möglich ist und in den vergangenen drei Jahren keine andere Rehabilitationsmaßnahme erfolgt ist.

Der Antrag zur Anerkennung muss vor Beginn der Maßnahme bei deiner Beihilfestelle eingereicht werden. Wird die Kur vor Genehmigung oder nach Genehmigung aber nicht innerhalb der vorgesehenen Frist angetreten, kann der Erstattungsanspruch eingeschränkt sein. Zur Erstattung zählen Kosten für Unterkunft, Verpflegung, Behandlung sowie Fahrtkosten – allerdings nur bis zur Höhe beihilfefähiger Pauschalen bzw. Regelsätze, mit Eigenanteil und Ausschlüssen.

Welche Rolle spielt der Kinderarzt beim Antrag auf Mutter-Kind-Kur?

Der Kinderarzt kann ins Spiel kommen, wenn dein Kind behandlungsbedürftig ist. Wenn es z. B. eine chronische Erkrankung hat. Dann kann das Kind neben dir an der Kur mit teilnehmen. In diesem Fall benötigt dein Kind meist zusätzlich eine ärztliche Bescheinigung des behandelnden Kinderarztes bzw. der Kinderärztin.

Kurzes FAQ zur Mutter-Kind-Kur

Wie lange dauert eine Mutter-Kind-Kur?

Üblicherweise dauert die Kur drei Wochen. Eine Verlängerung kann möglich sein – wenn es medizinisch notwendig ist.

Kann mein Kind mit?

Ja — in der Regel bis zum Alter von 12 Jahren. In Ausnahmefällen, z. B. wenn das Kind behandelt werden muss, bis 14 Jahre oder bei Behinderung ganz ohne Altersgrenze.

Muss ich Urlaub von der Arbeit nehmen?

Nein. Während einer genehmigten stationären Kur hast du gemäß § 9 Entgeltfortzahlungsgesetz Anspruch auf Freistellung von der Arbeit bei gleichzeitiger Lohnfortzahlung. Du musst nicht deinen regulären Urlaub für die Kur nutzen.

Tipps für deinen Antrag auf Mutter-Kind-Kur

  • Beginne frühzeitig: Arztbesuch, Unterlagen besorgen, Gespräche führen.
  • Dokumentiere deine persönliche Belastung: z. B. Mehrfachbelastung durch Job + Kind/Haushalt, Erschöpfung, Versorgung deines Kindes.
  • Achte darauf, dass das ärztliche Attest klar formuliert, warum die Kurmaßnahme nötig ist.
  • Wähle eine Klinik, die auf Eltern-Kind-Maßnahmen spezialisiert ist – mit Betreuung deines Kindes bzw. deiner Kinder.
  • Bei Ablehnung des Antrags: Nicht aufgeben – nutze Widerspruch und ggf. Beratung.
  • Plane auch deinen Alltag: Wer übernimmt Betreuung deines Kindes/Haushalts während deiner Abwesenheit? Früh klären.
  • Nutze die Zeit der Kur bewusst: Therapieangebote, freie Zeit, Erholung – dein Kind soll profitieren, aber du sollst auch neue Kraft schöpfen.

Kraft tanken dank Mutter- oder Vater-Kind-Kur

Wenn du als Mama oder Papa merkst, dass dir allmählich die Kräfte ausgehen, der Alltag zu viel wird oder dein Kind und du einfach eine Auszeit nötig habt, dann könnte die Mutter- (Vater-)Kind-Kur genau der richtige Schritt für dich sein. Mit einer guten Vorbereitung, ein paar Arztgesprächen und einem vollständig ausgefüllten Antrag bei deiner jeweiligen Krankenkasse bist du auf dem besten Weg zur Erholung.

Warst du mit den Kids bereits auf Mutter- bzw. Vater-Kind-Kur? Wie hat es deinen Familienalltag verändert? Wir freuen uns auf deinen Kommentar!

Quellen
mutter-kind-hilfswerk.de | aok.de | barmer.de | tk.de | sbk.org | dak.de | bva.bund.de

Über den Autor

Julia May

Hi! Ich bin Julia und seit 2018 Mama eines aufgeweckten Jungen, der meine Welt manchmal ganz schön auf den Kopf stellt. 2022 gesellte sich mein zweites Söhnchen hinzu und gemeinsam erleben wir den trubeligen Alltag einer vierköpfigen Familie. Meine Erfahrungen teile ich mit dir in zahlreichen Artikeln rund um Kindererziehung, Schwangerschaft und Gesundheit und gebe bewährte und hilfreiche Tipps, die deinen Familienalltag erleichtern.

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